Wöchenend und Sönnenschein

Angesichts von fünf anstehenden Tanztagen ist der Sonntag mein „allgemeiner Outgamestag“ also der Tag für alles andere als Turniertanz. Morgens ging es zuerst nach Amager an den Strand, um die Straßenläufer (5km bis Marathon) anzufeuern. Die hatten mit heiter-wolkig-windigen 20°C bestes Wettkampfwetter. Als Zuschauer spielte man die ganze Zeit „Sweatshirt an, Sweatshirt aus“ , schwenkte das Fähnchen und hatte Spaß. Leider war die Organisation des Ganzen etwas unprofesionell. Die Streckenführung war kurzfristig geändert worden und ebenso die Startnummern. Und als nach 2:40 Stunden der (Berliner) Sieger des Marathonlaufs früher als erwartet ins Ziel kam, bekam das kein Schwein mit. Nach großen Konfusionen bei den Siegerehrungen wurden diese abgebrochen und auf den Läufertreff am Dienstagnachmittag verschoben — wenn der Marathonsieger schon nicht mehr in Berlin sein wird. Möge all das kein Omen für die Durchführung der Tanzwettbewerbe sein!
Outgames_ChurchAm Nachmittag traf sich Team Berlin dann zum Tratschen und Picknicken auf der grünen Wiese, am Abend ging es dann zusammen mit Jürgen Beier als Vereinsdelegierter zur Kultur- und Freizeitbürgermeisterin ins Rathaus auf Ansprachen, Häppchen und ein Glas Wein und danach noch kurz zum Social Dance bzw. Meet&Greet ans Wasser. Tagesabschluss mit Blaubeerpfannkuchen aus eigener Herstellung. Danach viel zu wenig Schlaf für eine Vortuniernacht. Shit happens.

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