Solidarität in den Zeiten der Corona

Das Coronavirus hat zurzeit großen Einfluss auf fast alle Bereiche unseres Lebens. Wir können nicht mehr tanzen – das ist sehr bedauerlich. Der Verein weiß noch nicht, was auf ihn zu kommt, welche Auswirkungen die Schließung hat…..auch nicht schön. Aber es gibt einen Personenkreis, für den die Auswirkungen schon jetzt vollkommen klar sind: Unsere freiberuflichen Trainer_innen stehen vor der Frage, wie sie ihre Existenz sichern sollen.

Wenn Ihr in der Situation seid, dass Ihr Privatstunden gebucht habt, die nun ausfallen, und weder Ihr noch die Trainer_innen können was dafür, was tut Ihr? Ja, Ihr müsst nicht zahlen (juristisch unverbindliche Einschätzung), aber vielleicht könnt ihr ja. Vielleicht seid Ihr ja von Corona finanziell nicht betroffen, und könntet Euch einfach leisten, die Privatstunde zu bezahlen, auch wenn sie ausfiel?

Es gibt eine Online-Petition an den Bundesfinanzminister Olaf Scholz, in der Finanzhilfen für Freiberufler_innen und Menschen aus der Kreativszene gefordert werden. Sie wurde am 11.03.2020 von dem Sänger David Erler aus Leipzig initiiert, und jetzt (am 18.03.2020) schon von fast 230.000 Menschen unterstützt. Hier könnt Ihr die Anliegen der Freiberufler_innen unterstützen.

In dem Artikel „Corona-Solidarität: Stammgäste können Lokalen helfen, Clubs streamen um ihr Leben“ in der TIP Berlin gibt es zahlreiche Hinweise, wie Selbstständige, Freiberufler*innen und Inhaber*innen von Kneipen und Cafés, Restaurants und Clubs unterstützt werden können. Folgende uns liebe Institutionen haben Spendenaufrufe gestartet:

Dieser Beitrag wurde unter Informationen veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.